Pionier*innen sind Leuchttürme.
Pionier*innen sind Leuchttürme.
Sind nicht alle längst gleichberechtigt in der akademischen Bubble?
Pionier*innen als Vorbilder
Oftmals werde ich gefragt, warum ich mich für FLINTA* im Wissenschaftssystem einsetze. Sind nicht alle längst gleichberechtigt in der akademischen Bubble? Leider ist das nicht der Fall. Nur rund ein Drittel sind weibliche Professorinnen an deutschen Hochschulen.
Und dass wir so weit gekommen sind, verdanken wir den Pionier*innen: Ich denke da an all die Wissenschaftler*innen, die so viel Wichtiges für unsere Gesellschaft getan haben. So oft haben sie sich wahrscheinlich unsichtbar gefühlt und dachten, ihre Arbeit versickere im Treibsand. Aber sie waren nicht unsichtbar. Im Gegenteil: Für all die Suchenden wurden sie zu Leuchttürmen und in vielen Bereichen sind sie noch heute das Leuchtfeuer in der Nacht. Sie sind Vorbilder und Wegbereiter*innen und das, obwohl Ihnen bei Ihrer Arbeit eine empowernde Struktur und ein Supportsystem gefehlt haben!
Meine Vision für ein buntes Wissenschaftssystem
Ich frage mich: Wie würde unser Wissenschaftssystem aussehen, wenn FLINTA* ausnahmslos gefördert und in ihren Vorhaben unterstützt würden? Wenn Hindernisse auf ihrem Weg abgebaut und neue Strukturen aufgebaut würden? Wenn Wissenschaft bunt und vielfältig wäre und exzellente Forschung von exzellenten Wissenschaftler*innen betrieben werden könnte – ganz unabhängig von ihrem Geschlecht?
Und diese Vision von einem bunten, einem gerechten und diversen Wissenschaftssystem treibt mich an.
Was ist FLINTA*-Empowerment?
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff FLINTA*-Empowerment? Wenn Du Dich nach einer Begriffserklärung sehnst oder Dir Hintergrundwissen zu diesem Schlagwort aneignen möchtest, ließ gerne hier mehr dazu nach.
Meine Arbeitsbereiche
Im Kontext des FLINTA*-Empowerment arbeite ich in den Bereichen Workshops, Vorträge und Mentoring. Hier kannst Du mehr über diese Arbeitsbereiche erfahren.